Ein Banner mit diesem Slogan bildete den Hintergrund, als am 23. Oktober 2006 das nunmehr fertig gestellte Integrierte ländliche Entwicklungskonzept (ILEK) von der beauftragten Arbeitsgemeinschaft offiziell übergeben wurde.
Mit der Anwesenheit von Herrn Staatsminister Miller wurden die Bedeutung des ILEK und damit auch die Arbeit der vielen Bürgerinnen und Bürger, die sich in zahlreichen Sitzungen und Besprechungen in den drei Arbeitskreisen eingebracht haben, besonders gewürdigt.
Bei der Übergabe wurde Herrn Staatsminister Miller die Notwendigkeit der Stärkung des ländlichen Raumes ausdrücklich dargelegt und zum Ausdruck gebracht, dass die Bürgermeister des Schweinfurter Oberlandes alle
Anstrengungen unternehmen, den ländlichen Raum zu stärken, um ihn zukunftsfähig zu machen.
Mit der Anwesenheit von Herrn Staatsminister Miller wurden die Bedeutung des ILEK und damit auch die Arbeit der vielen Bürgerinnen und Bürger, die sich in zahlreichen Sitzungen und Besprechungen in den drei Arbeitskreisen eingebracht haben, besonders gewürdigt.
Bei der Übergabe wurde Herrn Staatsminister Miller die Notwendigkeit der Stärkung des ländlichen Raumes ausdrücklich dargelegt und zum Ausdruck gebracht, dass die Bürgermeister des Schweinfurter Oberlandes alle
Anstrengungen unternehmen, den ländlichen Raum zu stärken, um ihn zukunftsfähig zu machen.
Die Gemeinden haben sich zusammengeschlossen zum Schweinfurter Oberland und sind zur Kooperation bereit. Dabei ist in dieser Kooperation nicht die Veränderung gebietskörperschaftlicher Grenzen als Ziel zu sehen, sondern Projekt bezogene Flexibilität und effizientes Handeln über die jeweiligen regionalen Grenzen hinaus.
Für das Schweinfurter Oberland wurden Leitbild und Entwicklungskonzepte erarbeitet. In zahlreichen Sitzungen haben über 150 Bürgerinnen und Bürger verschiedene Handlungsfelder beleuchtet und Projektideen mit der Arbeitsgemeinschaft Ludwig & Höhne, GIB und der Bayerischen Landessiedlung zusammengestellt.
Als politisch Verantwortliche stehen wir drei Bürgermeister nun in der Pflicht, die Umsetzung zu steuern und besonders voranzutreiben.
Denn das hohe Engagement von Frauen und Männern aus unseren drei Gemeinden soll schließlich auch Früchte tragen. Wir, die Bürgermeister der kommunalen Allianz, haben den Prozess initiiert, die Menschen sind es aber gewesen, die diesem Prozess seine Geschwindigkeit gegeben haben. Es ist nun unser aller Pflicht das in Bewegung gekommene Schweinfurter Oberland in Schwung zu halten, um den ländlichen Raum weiter zu entwickeln, um unsere Region zu entwickeln.
Gleichwohl muss aber jedem bewusst sein, dass die Umsetzung der verschiedensten Projektideen unterschiedliche Zeiten in Anspruch nehmen wird. Es ist auch nicht auszuschließen, dass manche Idee vorläufig zurückgestellt werden muss, oder dass Entwicklungen neue Überlegungen notwendig machen und auch neue Ideen hinzukommen.
Wie geht es aktuell weiter?
In einer gemeinsamen Gesprächsrunde mit der Arbeitsgemeinschaft, Vertretern des Amtes für ländliche Entwicklung und dem Leiter des Amtes für Landwirtschaft wurden Mitte Oktober die Möglichkeiten der Umsetzungsbegleitung erörtert. Da nach wie vor an der Mindesteinwohnergröße (30.000 Menschen) fest gehalten wird, ist in Erwägung zu
ziehen, ob eine Teilung der Stelle mit einer anderen Allianz, die diese Einwohner ebenfalls nicht aufbringt, sinnvoll ist. Am 21. November 2006 fand die erste gemeinsame Gemeinderatsitzung der drei Kommunen statt.
Bei einer Kernteamsitzung im Januar soll nun der weitere Weg aufgezeigt werden. Zunächst wird jede Gemeinde mit den Gemeinderäten aus der Vielzahl der Projekte eine erste Prioritätenliste erstellen. In der Allianz gilt es dann
zu besprechen, welche dieser Ziele insgesamt gemeinsam angegangen werden. Manches Projekt wird wohl primär von einer Gemeinde bewältigt, wobei die Allianz immer hinter den Zielen steht und diese auch nachhaltig unterstützt.
Es wird sicher Sinn machen, dass wir uns Zug um Zug lösen von den Arbeitskreisen hin zu Projektgruppen. Festgehalten werden sollte aber am Kernteam, um zwischen der Lenkungsgruppe, die sich aus den Bürgermeistern mit ihren Verwaltungsleitern und dem Amt für ländliche Entwicklung zusammensetzt, und den Mitgliedern in den Projektgruppen ein Bindeglied zu haben.
Friedel Heckenlauer
1. Bürgermeister der Marktgemeinde
Stadtlauringen und Sprecher des
Schweinfurter Oberlandes
Für das Schweinfurter Oberland wurden Leitbild und Entwicklungskonzepte erarbeitet. In zahlreichen Sitzungen haben über 150 Bürgerinnen und Bürger verschiedene Handlungsfelder beleuchtet und Projektideen mit der Arbeitsgemeinschaft Ludwig & Höhne, GIB und der Bayerischen Landessiedlung zusammengestellt.
Als politisch Verantwortliche stehen wir drei Bürgermeister nun in der Pflicht, die Umsetzung zu steuern und besonders voranzutreiben.
Denn das hohe Engagement von Frauen und Männern aus unseren drei Gemeinden soll schließlich auch Früchte tragen. Wir, die Bürgermeister der kommunalen Allianz, haben den Prozess initiiert, die Menschen sind es aber gewesen, die diesem Prozess seine Geschwindigkeit gegeben haben. Es ist nun unser aller Pflicht das in Bewegung gekommene Schweinfurter Oberland in Schwung zu halten, um den ländlichen Raum weiter zu entwickeln, um unsere Region zu entwickeln.
Gleichwohl muss aber jedem bewusst sein, dass die Umsetzung der verschiedensten Projektideen unterschiedliche Zeiten in Anspruch nehmen wird. Es ist auch nicht auszuschließen, dass manche Idee vorläufig zurückgestellt werden muss, oder dass Entwicklungen neue Überlegungen notwendig machen und auch neue Ideen hinzukommen.
Wie geht es aktuell weiter?
In einer gemeinsamen Gesprächsrunde mit der Arbeitsgemeinschaft, Vertretern des Amtes für ländliche Entwicklung und dem Leiter des Amtes für Landwirtschaft wurden Mitte Oktober die Möglichkeiten der Umsetzungsbegleitung erörtert. Da nach wie vor an der Mindesteinwohnergröße (30.000 Menschen) fest gehalten wird, ist in Erwägung zu
ziehen, ob eine Teilung der Stelle mit einer anderen Allianz, die diese Einwohner ebenfalls nicht aufbringt, sinnvoll ist. Am 21. November 2006 fand die erste gemeinsame Gemeinderatsitzung der drei Kommunen statt.
Bei einer Kernteamsitzung im Januar soll nun der weitere Weg aufgezeigt werden. Zunächst wird jede Gemeinde mit den Gemeinderäten aus der Vielzahl der Projekte eine erste Prioritätenliste erstellen. In der Allianz gilt es dann
zu besprechen, welche dieser Ziele insgesamt gemeinsam angegangen werden. Manches Projekt wird wohl primär von einer Gemeinde bewältigt, wobei die Allianz immer hinter den Zielen steht und diese auch nachhaltig unterstützt.
Es wird sicher Sinn machen, dass wir uns Zug um Zug lösen von den Arbeitskreisen hin zu Projektgruppen. Festgehalten werden sollte aber am Kernteam, um zwischen der Lenkungsgruppe, die sich aus den Bürgermeistern mit ihren Verwaltungsleitern und dem Amt für ländliche Entwicklung zusammensetzt, und den Mitgliedern in den Projektgruppen ein Bindeglied zu haben.
Friedel Heckenlauer
1. Bürgermeister der Marktgemeinde
Stadtlauringen und Sprecher des
Schweinfurter Oberlandes